Forum für Kurzgeschichten
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Offline Dalyria




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 Betreff des Beitrags: Forum für Kurzgeschichten
BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2007, 17:34 

Ein Vorschlag für alle Schriftsteller der Red Fist:
Wie wäre es, wenn wir eine Sparte aufmachen, in der Mann oder Frau selbstgeschriebene Kurzgeschichten oder ähnliches veröffentlichen kann. Das könnten zum Beispiel Geschichten über Charaktere oder Events sein, aber auch anderes.




Pratchett:
Magie hört nicht auf, Magie zu sein, nur weil man eine Erklärung dafür findet!

Zitate, die das Leben schrieb:
"Matthias, du hast da eine Giraffe auf dem Kopf!"
"Oh, das tut mir leid!"
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 Betreff des Beitrags: Re: Forum für Kurzgeschichten
BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2007, 18:33 

Wir schauen uns an Angesicht zu Angesicht
Ohne Dich leben? Das kann ich nicht!
Als ich dich sah
das erste mal
wuste nicht was geschah
es war eine Qual
vergeben war ich
doch das scheute Dich nicht
ich schoss ihn in den Wind
wie ein kleines Kind

Du redetes mit mir
war gezogen zu dir
hatten Tränen in den Augen
konnte es nicht glauben
die wahre Liebe gefunden
in ewiger Nacht
meine Gefühle drehten Runden
mein Herz ist erwacht
in die Augen geschaut
Vertrauen aufgebaut
vorsichtig berührt
die Nähe gespürt

Sie wollte es nicht
es war meine Pflicht
ich hatte es versprochen
doch dann auch gebrochen
hatte Angst dich nie wieder zu seh'n
Was wird passieren, wenn wir nun geh'n?
Würdest du mich vergessen?
War ich denn schon von dir besessen?

Als wir dort lagen
wollt' ich's dir sagen
Aber war die Zeit denn schon da?
War dir denn auch schon alles so klar?
Hatte dein Herz auch schon für mich geschlagen?
Warum konnte ich es dir nicht sagen?
Aus Angst ich könnte Dich verlieren?
In der kalten Nacht erfrieren?

Der erste Kuss
vergessen war Sie
ich dachte, ich muss
jetzt oder nie
gezittert am ganzen Leib
oh, ja! Ich war bereit
der richtige warst du
das wusste ich im nu

Ich saß im Bus
den Tränen nah
hab nicht gewusst
was mit mir geschah.




Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen,
Dann scheinet uns der Stern,
Wir wandlen und singen
Und tanzen erst gern.

Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen,
Au Wiesen an den Erlen
Wir suchen unsern Raum
Und wandlen und singen
Und tanzen einen Traum.

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 Betreff des Beitrags: Re: Forum für Kurzgeschichten
BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2007, 18:35 

Hast Du dir das in etwa so vorgestellt ;-)))
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Dann scheinet uns der Stern,
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 Betreff des Beitrags: Re: Forum für Kurzgeschichten
BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2007, 18:35 

Stille
Vergeß die Welt und halte inne
und trete ein, in das Tor der Stille.
Schweigen mitten im Herzen der Welt,
vergessen das Trachten nach Rum und nach Geld.
Sich sammeln und den Tag bewerten,
sich selbst bemerken und stille werden.

In der Hast des Alltags ruhen und schweigen
und sich vor Gottes Schöpfung verneigen.
Die Grenzen erkennen in Zeit und Raum,
der Seele begegnen im glückhaften Traum.
Erkennen den Ursprung der verborgenen Quelle
und eintreten in das Reich der Seele.

Die Zeit hält an und ich mit ihr
Erd und Himmel versöhnt sich mit mir.
Frieden fließt tief in mein Herz
Ruhe,-ohne Weltenschmerz.
Im Klang der Stille, den Stille heilt
ahne ich die Ewigkeit.

Beim Atemholen im Lärm der Zeit
wird sichtbar die Unendlichkeit.
Es strahlt der Tag im schönsten Gold
Körper und Seele haben sich erholt.




Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen,
Dann scheinet uns der Stern,
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 Betreff des Beitrags: Re: Forum für Kurzgeschichten
BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2007, 18:56 

Nelly Furtado: Afraid

What they say, what they say, what they say
What they say, what they say, what they say

You speak out all you feel is defiance
All you need is some self-reliance
Cuz this world is gonna always try us
And all you wanted was to run for cover
Well here's looking to yourself and no other
We're all searching for that special something
And we keep on running

We all have the choice to take the lead or follow
I want to feel the light shine on me

So afraid of what people might say
But that's all okay cuz you're only human
So afraid of what people might say
But that's all okay you'll soon get strong enough
So afraid of what people might say
But that's all okay cuz you're only human
So afraid of what people might say
You're going to break
So please don't doin' it

You wanna spread your wings but you're not sure
Don't wanna leave your comforts
Wanna find a cure
We're afraid of who we see in the mirror
We wanna let got but it feels too pure
Who wants to be alone in this world
You look around and all you see is hurt
But the light it always finds us
If we move with a little trust

We all have the choice to take the lead or follow
I want to feel the light shine on me

So afraid of what people might say
But that's all okay cuz you're only human
So afraid of what people might say
But that's all okay you'll soon get strong enough
So afraid of what people might say
But that's all okay cuz you're only human
So afraid of what people might say
You're going to break
So please don't doin' it

A diamond don't define what shine is
I don't need a Rolex to know what the time is
You got your let me find what mine is
I'm a survivor look how strong my mind is
I stand on my own it's all me
Regardless of whatever they call me

I'm a leader not a follower
And I'd rather be paid and popular
Ride homie get your dollars up
We're in the belly of the beast that already swallowed us

Now the world and we know it...

So afraid of what people might say
But that's okay cuz you're only human
So afraid of what people might say
But that's all okay you'll soon get strong enough
So afraid of what people might say
But that's all okay cuz you're only human
So afraid of what people might say
You're going to break
So please don't doin' it

CHOIRE:

So afraid of what people might say
So afraid of what people migth say
So afraid of what people migth say
So afraid of what people might say

So afraid of what people might say
But that's all okay cuz you're only human
So afraid of what people might say
But that's all okay you'll soon get strong enough
So afraid of what people might say
But that's all okay cuz your'e only human
So afraid of people might say
You're going to break
So please don't doin' it




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 Betreff des Beitrags: Re: Forum für Kurzgeschichten
BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2007, 18:58 

In the day
In the night
Say it right
Say it all
You either got it
Or you don't
You either stand or you fall
When your will is broken
When it slips from your hand
When there's no time for joking
There's a hole in the plan

Chorus:
Oh you don't mean no-nothing at all to me
No you don't mean no-nothing at all to me
But you got what it takes to set me free
Oh you could mean eee-everything to me

Vers 2:
I can't say that I'm not lost and at fault
I can't say that I don't love the light and the dark
I can't say that I don't know that I am alive
And of all what I feel I could show
You tonight you tonight

Chorus:
Oh you don't mean no-nothing at all to me
No you don't mean no-nothing at all to me
But you got what it takes to set me free
Oh you could mean eee-everything to me

Vers 3:
From my hands I could give you
Something that I made
From my mouth I could sing you another brick that I laid
From my body I could show you a place God know
You should know the space is holy
Do you really want to go




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 Betreff des Beitrags: Re: Forum für Kurzgeschichten
BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2007, 18:59 

sry torsten aba irgendwie halte ich es nicht für sinnvoll, wen du alle bereiche mit songTexten vollspammst.
wen du was zu den texten sagst oder es sonst einen Grund gibt, wieso die Leute sich SongTexte durchlesen sollten, dann kannste in ja dazu schreiben.

wen mich ein songtext interessiert, gehe ich auf ne lyrics seite und such ihn mir raus. zumindest kann ICH nix mit deinen beiträgen anfangen, sry /hugt torsten Bild




:troll:
Offline Lucyverr




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 Betreff des Beitrags: Re: Forum für Kurzgeschichten
BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2007, 20:46 

Die Songtexte waren für Christina da wir im Ts waren und Sie für uns gesungen hat...
Was du ja nicht wissen konntest Teno [img]icon_rolleyes.gif[/img]
Es war ne Hilfe für Christina und ich sag nur du hast was verpasst....voll die Granatenstimme,will Sie als begleitstimme für die Siegessongs der Rvr grp....,-))

So Macht das richtig laune......



Aber Hier nun der text ..........



Lass mich in deinen Augen versinken.
Lass mich von deinen Lippen trinken.
Ich will dich nehmen an der Hand,
entführen in ein fernes Land.
Es wird das Land der Liebe sein.
Dort sind wir beide ganz allein.
Meine Haut, so samtig zart,
sich deinen Augen offenbart.
Liebevoll schaust du mich an.
Ich ziehe dich in meinen Bann
Mein Blick dich fesselt, fasziniert.
Du streichelst mich ganz ungeniert.
Wir sind beide hingerissen.
Sinken in die weichen Kissen.
Vergessen Zeit und Raum,
genießen diesen Traum.
Den Traum von unserm Paradies,
in das man uns kurz ließ.



Ich hoffe dieser Traum wird zur Wirklichkeit
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 Betreff des Beitrags: Re: Forum für Kurzgeschichten
BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2007, 09:44 

kurzgeschichten find ich ganz nett...
ich hab da noch was aus längst vergangenen Tagen die unsere kleine Gruppe in SWG verbracht hat gerettet, entstamt nicht meiner Feder, aber damals dachte ich schon, das ist so gut, das muss ich archivieren, damit es nicht verloren geht...
ist halt nichts was mit Camelot vergleichbar ist... vieleicht mögt ihr es ja doch [img]icon_rolleyes.gif[/img]
muss es nur grad suchen [img]icon_wink.gif[/img]


Zuletzt geändert von Malte am Do 19. Apr 2007, 09:49, insgesamt 1-mal geändert.




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 Betreff des Beitrags: Re: Forum für Kurzgeschichten
BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2007, 10:05 

denke mir Daniel und Olli sollten die Geschichte vieleicht noch kennen...
es sind insgesammt vier teile, hier nun der erste :

On'Di's Geschichte
Der Weg in die Freiheit

Die defekte Notbeleuchtung taucht die Abwasserröhre mit stroboskopischen Blitzen in ein Wirrwarr aus Schatten und Licht. Der Gestank nach Fäkalien und schlimmeren beiß mir in der Nase. Langsam krieche ich weiter durch die schmale Röhre in der Hoffnung, dass niemand auf die Idee kommt, die Sperrventile wieder zu öffnen. „Wie viel Zeit habe ich noch, bis sie mein Verschwinden entdecken?“, schwappt wieder ein unerwünschter Gedanke aus den Tiefen meines Unterbewusstsein nach oben. Panik schwimmt am Rande meiner Wahrnehmung immer wieder bestrebt über die letzte Bastion meiner Selbstbeherrschung zu schwappen. „Sie bekommen mich nur noch als Leiche!“, rede ich mir selber ein. Ein weiter Schwall brauner stinkender Flüssigkeit spritzt über meinen Rücken aus einem kleinen Rohr, das nach oben führ. Wieder ist das summen der defekten Leuchte zu hören und schemenhaft kann ich eine Öffnung am Ende des Rohrs erkennen. Mühsam rücke ich weiter, doch meine Kraft neigt sich dem Ende zu. Das brennen meines Handgelenks wird stärker und manchmal tanzen schwarze Punkte in meiner Sicht. Der Verband aus den Resten meiner Kleidung ist blau von meinem Blut. Doch irgendwie schaffe ich es bis zum Ende der Röhre. Ein Schutzgitter versperrt mein Weiterkommen. Das Rohr endet in einen senkrechten Schacht und ein stetiger Strom undefinierbarer Flüssigkeiten stürzt sich aus mehreren Öffnungen in die Tiefe. Knapp vier Meter unter mir kann ich einen Rundweg erkennen, der sich kreisförmig um den Schacht legt. Knapp zwei Meter ist er in die Felswand geschlagen und ein verbeulter Wartungsdroid müht sich ab, die stark korrodierten Schutzgeländer des Wegs zu schweißen. Ein leichtes Rütteln am Gitter, mit meiner rechten Hand, zeigt mir, dass das Gitter nicht zu stabil ist. Mühsam drehe ich mich im Rohr um und nach ein paar Tritten fällt das Gitter in die Tiefe. „Wie komme ich da nur runter?“, frage ich mich. Gut zwei Meter neben meinem Rohr ist eine Wartungsleiter an die Wand montiert. „Nur zwei Meter!“, kreist ein weiterer Gedanke. Ich rolle mich in eine bessere Position und nach einem Sprung lande ich an der Leiter. Meine rechte Hand greift nach der Sprosse doch die Sprosse ist glitschig und ich verliere den Halt. „NEIN“, panisch fuchtele ich mit meinen Händen und meine Linke schafft es die Sprosse zu umfassen. Stechende schmerzen fahren den Arm herunter als mein Gewicht an meinem linken Arm hängt und blaues Blut tropft in die Tiefe. Ich könnte schwören, das ich ein lautes Knacken und Knirschen aus den Resten meiner linken Hand hören kann, doch lassen die rasenden Schmerzen die Geräusche dumpf und unwichtig erscheinen. Meine Sicht verschwimmt und um mich herum scheint es plötzlich dunkel zu werden. Übelkeit steigt aus meinem Magen hoch. „Nicht aufgeben!“, brülle ich mir gedanklich zu und noch ein paar Augenblicken schaffe ich es die Kontrolle über meinen Körper wiederzuerlangen. Meine rechte Hand greift um eine Sprosse und mit einem mentalen Gewaltakt schaffe ich es meine linke Hand zu öffnen und die Stufen nach unten zu klettern. „Quietsch, Fiep, Piep, Dödel, Piep“, jault mich der Wartundsdroide an. „Gib dir keine Mühe ich verstehe das sowieso nicht“, antworte ich ihm mit zitternder Stimme. Irgendwie habe ich es bis zu dem Rundgang geschafft. Als ich das Ende der Leiter erreichte, bin ich einfach über das Schutzgitter des Gangs gefallen bevor es dunkel um mich wurde. Als ich wieder zu mir kam, hatte der Droide seine Arbeit eingestellt und war zu mir gekommen. Vorsichtig hat er mich mit einem undefinierbaren Werkzeug angeschubst, wollte wohl wissen ob ich noch lebe. Zwei Schleusentüren führen von dem Rundgang ab. „Hmm, Du kannst mir wohl nicht sagen wie ich unerkannt von hier wegkomme?“, frage ich nebenläufig den Droiden. „Jaul, Fiep, Fiep, Piep“, kommt gleich eine Antwort. „Tja, jetzt müsste ich Binär können!“, erwidere ich. Doch plötzlich fährt der Droid in Richtung einer Tür los. „So, ich soll da lang?“, frage ich. Eine längere Folge Quietsch und Pieplaute später scheint er mich zu bestätigen. Ich rapple mich auf und torkele zur Schleusentür. Kurz bevor ich die Tür erreiche klappt ein Computerinterfacearm aus den Tiefen seines verbeulten Chassis auf und mit einem leichten Piep stöpselt er sich am Computerinterface neben der Tür ein. Wenige Augenblicke später öffnet sich die Tür mit lauten Zischen und die üblichen Minenstollen der Anlage erscheinen. Lustig vor sich hin quietschend fährt der Droide in den Gang und mehrere Lampen in seinem Chassis tauchen den Stollen in gelbliches Licht.


Zuletzt geändert von Malte am Do 19. Apr 2007, 10:08, insgesamt 1-mal geändert.




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 Betreff des Beitrags: Re: Forum für Kurzgeschichten
BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2007, 10:06 

sorry musste den ersten Teil schon splitten [img]icon_wink.gif[/img] hier der rest:

Langsam humpelnd folge ich ihm. „Hey ich will nicht zurück zu den Hutts, die mögen mich nicht!“, sage ich langsam zu ihm. Der Droide bleibt stehen und einen Augenblick lang ist es totenstill. „Piep“, ist seine einzige Antwort. Sein Schweißarm fährt heraus und im ersten Moment denke ich er will mir an Leder, doch rotiert der Arm weiter und zeigt auf eine alte Schutzmaske. Ich nehme die Maske und eine altertümliche Anzeige lässt erkennen, das sie immer noch funktionsfähig ist. Der Schweißarm verschwindet wieder und ohne weiteres Gepiepe setzt er sich wieder in Bewegung. „Was soll ich machen, kann ich dem Beulenhaufen vertrauen?“, formen sich Gedanken. „Ich habe wohl keine andere Möglichkeit!“, endet meine Grübelei und ich fange an dem Droiden zu folgen. Stunden sind vergangen, vielleicht ja schon Tage. Die Stollen scheinen endlos zu sein. Die Schmerzen in meiner Hand sind langsam unerträglich. Ich sitze auf einem Haufen alter Hydrostützträger und beginne den provisorischen Verband zu entfernen. Der synthetische Stoff löst sich mit leichte schmatzen und immer wieder muss ich aufhören um nicht Ohnmächtig zu werden. Schließlich habe ich den Verband ganz gelöst und kann nun die Reste meiner zermatschen Hand betrachten. Die Haut ist aufgerissen und an manchen stellen scheinen Knochen blank zu liegen. Die Manschette um meinen Unterarm sitzt aber immer noch gut und das Display zeigt an, das sie sich erst vor wenigen Minuten das letzte mal etwas gelockert hatte um zu verhindern das mein Unterarm abstirbt. Aus meinem Provisorischen Gürtel hole ich weiter medizinische Utensilelen heraus. Es war mir sehr teuer gekommen, sie zu bekommen. Leider habe ich kein Betäubungsmittel bekommen, sehr wahrscheinlich war es gleich am Arm irgendeines Drogenjunkies gelandet. Nach einigen Augenblicken hatte ich das Sammelsurium an Klemmen, Neuroblockern und Geweberegeneratoren neben mir auf meinem letzten sauberen Tuch ausgelegt. „Hey kannst du bitte mal hierhin leuchten“, frage ich den Droiden. Dieser kommt mit einen neugierigen Fiepen näher und ein weiter Scheinwerfer flammt auf und taucht meine Hand und die Gerätschaften in sauberes weißes Licht. „Piep, Jaul, Piep“, fragt er mich. „Sorry, ich muss mich erst mal ein wenig Reparieren.“, antworte ich. Wie auf Kommando klappt der Schweißarm aus und schwenkt fragend zu meiner Hand. „Nee wir sind da nicht kompatibel!“, antworte ich mit einem schmunzeln. „So nun Augen zu und durch On’Di“, feuere ich mich in Gedanken an. Mit den Zähnen öffne ich das Antiseptikum und träufle es erst über die Geräte und dann über die Reste meiner Hand. Feuer scheint meine Hand zu verzehren und die letzten Intakten Nerven scheinen abzusterben. Tränen schießen mir in die Augen und Blut tropft von meiner zerbissenen Lippe. „Scheiße“, ist alles was ich über die Lippen bekomme. Nachdem sich meine Sicht etwas gebessert hat nehme ich das Laserskalpell und beginne meine Hand auszuschneiden. Immer wieder muss ich aufhören um Luft zu schnappen doch nach ein paar mühsam zittrigen Schnitten liegen die Knochen offen. „Nicht aufgeben On’Di, ein Jahr hast Du daraufhingearbeitet!“, versuche ich mich selber anzufeuern. Mein rechte Hand greift nach der Korrekturklammer und nachdem ich tief eingeatmet habe setze ich sie an die richtige Stelle. Mit leisem zischen und einem dezenten Knacken schließt sich die Klammer um den Zerbrochenen Knochen und ein weiteres mal tanzen bunte Lichter durch mein Blickfeld. „Maximal noch zwanzig!“, stottere ich vor mich hin. Endlich lässt dass zittern nach und die rasenden Schmerzen lassen nach. Die Neuroblocker scheinen endlich die richtigen Nerven zu blockieren. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat, ich schätze eine Stunde, aber ich konnte nicht weiter warten. Sonst hätte ich die Hand nicht mehr retten können und irgendwie ist sie mir doch nicht ganz unwichtig. Mit einem Lächeln erinnere ich mich an das Gesicht von Pa’k als ich ihm erzählt habe was ich vorhabe. „Du bist verrückt das kann niemand!“, war seine Antwort. Trotzig hatte ich ihm damals geantwortet, „Lieber Tod als weiter eine Sklavin zu sein. Ich habe keine Lust als eine seiner Spielzeuge zu enden!“




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 Betreff des Beitrags: Re: Forum für Kurzgeschichten
BeitragVerfasst: Fr 17. Aug 2007, 14:17 

*** WARNUNG!!! *** Roleplay Geschichte inc!!!*** WARNUNG!!! ***

Wer ist Lady Thayla Celebril...?

Eine zierliche Theurgin tritt vor die heiligen Allianzhallen hin, ein Dokument in Händen haltend...
Sie öffnet die Schriftrolle und beginnt, daraus vorzulesen, die Augen fest auf die Tore gerichtet, als habe sie die Worte schon hundertmal gelesen...

Ich bin kein Mitglied dieser Allianz, keine von Euch werdet Ihr sagen und doch bin ich immer unter Euch.
Ich trage nicht Eure Farben werdet Ihr sagen und doch habt Ihr alle auf mich abgefärbt.
Ich habe manchmal Angst, wenn ich unter Euch bin und doch kann ich nicht mehr zurück dorthin, woher ich kam.
Ich mag einige von Euch nicht, so wie ihr mich nicht mögt aber ich verstehe nicht warum.
Ich habe Euer Blut vergossen, so wie ihr meines vergossen habt aber ich verstehe nicht warum.
Ich mag Euch merkwürdig erscheinen in meiner Art und meinem Tun und doch haben wir Gemeinsamkeiten.
Ich bin das Alpha und das Omega - Tod und Wiedergeburt - Euer Anfang und vielleicht Euer Ende.


Einige Wachen die sie unterbrechen wollen, bleiben auf eine kleine kaum merkliche Bewegung ihrer Hand hin wie angewurzelt stehen, unfähig sich zu bewegen.
Als sie ihren Vortrag beendet hat, befestigt sie das Pergament am Tor und verschwindet unbemerkt in den Schatten...

---

*Ein königlicher Kundschafter, der zufällig des Weges kommt beobachtet die seltsame Szenerie und verfolgt sie aus dem Schatten einer großen Ulme die unweit der Tore der Gildenhalle wurzelt.
Als die Theurgin sich umdreht studiert er ihre Augen und versucht sie zu ergründen. Viel Erfahrung hat er schon mit den verschiedensten Streitern in seiner langen Laufbahn als Heerführer gesammelt, doch erkennt er in ihren Augen etwas?*

Bevor sie verschwindet verharrt sie einen Augenblick lang und fixiert eine große Ulme die unweit des Eingangs zu den heiligen Hallen liegt. Sie legt den Kopf zur Seite und lächelt bevor sie in Richtung der Ulme winkt und der Kundschafter erschrickt, als er sie sagen hört: Ich sehe Dich .
Immernoch fasziniert blickt er in zwei silbrig glänzende Augen, die so tief sind wie ein Bergsee und er weiss es ist etwas Besonderes in diesen Augen, eine Art...Magie . Noch einmal lächelt die Theurgin ihm zu und verschwindet dann in den Schatten...

*schnell wechselt die Überraschung zur Faszination, und sein Blick versenkt sich in den unergründlichen Tiefen ihrer silbrigen Augen. Kurz nur schüttelt er den Kopf um den Eindruck zu verdrängen, dann löst er sich aus dem schatten der Ulme und tritt dann hervor um langsam zu der Stelle zu gehen wo die Theurgin verschwunden ist.*

Seltsam... *er blickt sich um und erkundet mit geschultem Auge die Umgebung. Er erinnert sich ihrer Worte und flüstert sie leise, fragend zu sich selbst* Blut vergossen ... seltsam *er bückt sich nach unten und untersucht den Boden nach Spuren*

Beinahe lautlos, getragen von den Winden, die ihr zu Diensten sind, nähert sie sich die zierliche Theurgin noch einmal dem Ort des Geschehens und beobachtet fast belustigt das Schauspiel...

Was dieser Kundschafter dort wohl zu finden hofft?

Als sie eine Weile zugesehen hat, wird es ihr zu langweilig und sie beschliesst dem armen Tropf ein wenig zu helfen. Sie flüstert nur, wobei sich ihre Lippen nicht zu bewegen scheinen und doch kann er sie hören...

Ihr werdet dort nicht finden wonach Ihr sucht. Diese Wunden, von denen ich spreche wurden mir und Euch vor langer Zeit zugefügt...vor sehr langer Zeit!

Und ebenso geräuschlos, wie sie erschien, verschwindet sie wieder...

*Wie ein Reh das Gefahr spürt hebt er leicht den Kopf als er die Stimme hört. Seine Augen wandern über die Umgebung und versuchen sie zu durchdringen, doch sein selbst sein feines Gehör scheint die Quelle nicht ausmachen zu können, als würde sie von überall und nirgends kommen.

Schliesslich erhebt er sich und gibt seine vorsichtige Position auf, um sich besser umzublicken und sieht gerade noch ihren Schatten verschwinden. Leicht schüttelt er den Kopf.*

Eine seltsame Frau *grübelt* manchmal bin ich darüber glücklich nicht über die Gabe zu verfügen *gleitet lautlos durch das Gebüsch zurück zur Gildenhalle* soviel Macht ist für uns Menschen einfach nicht gedacht...zu viele Geister verwirren sich über soviel Einfluss. *noch einmal blickt er zurück ohne Hoffnung etwas zu sehen* arme Frau *seufzt leise und passiert schliesslich die Wachen der Gildenhalle*

---

Wie angewurzelt bleibt sie stehen, als sie den Kundschafter murmeln hört und konzentriert sich nur auf seine Stimme
...seltsame Frau...die Gabe...soviel Macht...zuviele Geister...arme Frau...
Nachdenklich und ein wenig verwirrt lässt sie die Wörter noch einmal auf sich wirken...arme Frau... was hat das zu bedeuten?
Ist das Mitleid in seiner Stimme? und wenn ja, warum? Wie kann dieser Mensch mit mir fühlen?!
Gefühle - Mitleid, Liebe, Hass - die Wurzel allen Übels...wie ist das möglich, wo er mich doch gar nicht kennt? Wie war noch sein Name...?
Warum gibt es Menschen, die sich völlig selbstlos für andere einsetzen und wieder andere, die alles hassen und vernichten, was sie nicht verstehen?!
...arme Frau... wieder und wieder machen sich die Worte des Kundschafters in ihren Gedanken breit, wie eine warme Decke, unter die man kriecht und die vermeindlich Wärme spendet, die aber immer zu kurz ist...arme Frau...
Mit dem Anflug eines Lächelns nimmt sie erneut Kontakt mit dem Kundschafter auf, der sie zu faszinieren scheint... ...es ist nicht Deine Schuld...geh bis ans Ziel...

"verdammter Verschluss", fluchte er. Zum wiederholten Male hatte sich der Verschluss des linken Armlings verklemmt, und so stand er leise fluchend, mit selbigem ringend in dem Umkleideraum, wo er Waffen und Rüstung gegen eine bequeme Robe eintauschte. Er haßte es wenn die Dinge nicht so funktionierten wie er es von ihnen erwartete...
Dann war da auch immer noch die Frau von eben in seinem Geist, die sich vor ihm verschloss wie ein Buch geheimen Wissens, unergründlich, undurchschaubar. Und dennoch irgendwie seltsam, bemitleidenswert. Sie musste sehr verwirrt, oder aber sehr einsam sein.
Er schmunzelte. Vor einiger Zeit noch hätte er sie als Verrückte abgetan, als Feind vielleicht oder zumindestens als Bedrohung erachtet. Wie seine eigene Frau sein Denken verändert hatte ... sein Schmunzeln wurde leicht verträumt, ein Ausdruck der seine sonst stechend eisgrauen Augen sanft und weich werden ließ...

Plötzlich war die Stimme wieder im Raum. Er fuhr herum, sein Körper spannte sich in Erwartung eines Angriffes, doch da war niemand. Körperlos hing die weibliche Stimme im Raum. Hörte er Zuneigung? Wer war diese Frau, was wollte sie, was trieb sie an? Von welchem Weg sprach sie?

Er sprach die Fragen in den Raum, und hoffte auf Antwort.
Beinahe unbemerkt glitt der Armling zu Boden, und blieb dort liegen.

Oh ja, dieser junge Kleriker war ihr wohl bekannt und sie nickte ihm flüchtig zu, als sie gedankenverloren an ihm vorbei durch die Bibliothek der Akademie huschte. Plötzlich blieb sie stehen, schaute sich um und dem Kirchendiener nach, wobei sie sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte...seltsam...noch ein gefallener Engel, ähnlich wie ich...Nein, nicht wie ich!
Sie verdrängte den Gedanken wieder und schüttelte ihren Kopf...er ist gefallen, aber anders als ich...vom rechten Weg abgekommen, aber anders als ich...für ihn bestand niemals wirklich eine Gefahr, für mich schon...
...wieder wird sie von Gedanken an längst vergangene Tage übermannt und tiefe Trauer und Wut machen sich breit aber auch Freude über die Hilfe die ihr zu Teil wurde...ein Kundschafter...schon wieder Kundschafter...sind das nicht die wahren Jäger? Warum hat er mir damals geholfen? Warum hatte dieser Mitleid mit mir? ...und Kleriker...schon wieder Kleriker...irgendwas scheinen diese Menschen an sich zu haben...aber was? Autolycos, Topenga und ihre Familie...dieser hier...
Wieder sieht sie Bilder und Gedanken in ihrem Kopf und murmelt leise vor sich hin ein paar Worte, die nur eine andere Person hören kann...der Kundschafter der Wache ...Du hast noch eine Reise vor Dir...geh bis ans Ziel...

*ein paar Minuten stand er so, warete auf Antwort. Als er schliesslich der Stille überdrüssig wurde bückte er sich und nahm den Ärmel auf. Schnell entledigte er sich der restlichen Rüstung und verschloss sie in seiner Truhe.
Dann streifte er sich die rote Robe über und führte sie mit beiden Händen zur Nase um tief ihren Geruch aufzunehmen. Der vertraute Duft ließ ihn seine Sorgen vergessen, denn die Unbekannte hatte nun doch sein Misstrauen und seine Vorsicht geweckt.
Als er die Robe aus den Händen gleiten lies und sie glatt strich schwor er sich, sollte er sie je wieder sehen, sie nicht ohne einige Antworten gehen zu lassen.
Schnellen Schrittes verliess er den Raum und verschwand alsbald in den Räumen der Allianz.*
"
Jemand muss sie kennen", murmelte er leise zu sich, und plante Nachforschungen...


Bild
Choose your <span style="color:green"> enemies </span> carefully and never deal with a <span style="color:red"> dragon </span> ...




"Das Problem an Zitaten im Internet ist, dass niemand weiß, ob sie stimmen oder nicht." - Abraham Lincoln

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