Gibt es hier im Forum jemanden, der sich mit Design auskennt?
Ich fürchte nicht ...
Und wieso wechselt der Hintergrund ständig ò___ó
Ausgehend vom beunruhigenden Befund, daß unser etablierter Medienapparat mit wenigen Ausnahmen seine Produktionen heute nicht mehr dem Qualitäts- sondern dem Anzeigen- und Quotendiktat unterwirft und dabei zunehmend dem Redigierstift und der Löschtaste opfert, was auch nur von Ferne nach ergebnisoffener, reflektiver Berichterstattung aussieht, scheint die Zeit reif für Korrektur, für publizistische Experimente.
<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>woodcastler schrieb am 10.09.2008 15:53 Uhr: Gibt es hier im Forum jemanden, der sich mit Design auskennt?
Ich fürchte nicht ...
Und wieso wechselt der Hintergrund ständig ò___ó<hr></blockquote></p>
<--- Heute is der letzte Tag vom Rst unseres Lebens deeeeeenn das CERN wird uns alle töten.
spöm
Zuletzt geändert von Merrik am Mi 10. Sep 2008, 20:24, insgesamt 1-mal geändert.
<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>^^[Teno]^^ schrieb am 10.09.2008 22:38 Uhr: @ greg: irgendwer muss dich ja ersetzen.. bist ja schon ganz handzahm geworden. in Wirklichkeit hat ihn aber nur das mouseover der textarea verwirrt <hr></blockquote></p>
der sinn des lebens und der evolution ist das anhäufen von wissen, um letztendlich einen Urknall zu erzeugen.
Und alles beginnt von vorn. (Ohne Mouseover)
Ausgehend vom beunruhigenden Befund, daß unser etablierter Medienapparat mit wenigen Ausnahmen seine Produktionen heute nicht mehr dem Qualitäts- sondern dem Anzeigen- und Quotendiktat unterwirft und dabei zunehmend dem Redigierstift und der Löschtaste opfert, was auch nur von Ferne nach ergebnisoffener, reflektiver Berichterstattung aussieht, scheint die Zeit reif für Korrektur, für publizistische Experimente.
Ausgehend vom beunruhigenden Befund, daß unser etablierter Medienapparat mit wenigen Ausnahmen seine Produktionen heute nicht mehr dem Qualitäts- sondern dem Anzeigen- und Quotendiktat unterwirft und dabei zunehmend dem Redigierstift und der Löschtaste opfert, was auch nur von Ferne nach ergebnisoffener, reflektiver Berichterstattung aussieht, scheint die Zeit reif für Korrektur, für publizistische Experimente.
Freiheit ist der Vorsprung zwischen Jäger und Gejagtem.
Ausgehend vom beunruhigenden Befund, daß unser etablierter Medienapparat mit wenigen Ausnahmen seine Produktionen heute nicht mehr dem Qualitäts- sondern dem Anzeigen- und Quotendiktat unterwirft und dabei zunehmend dem Redigierstift und der Löschtaste opfert, was auch nur von Ferne nach ergebnisoffener, reflektiver Berichterstattung aussieht, scheint die Zeit reif für Korrektur, für publizistische Experimente.
Zuletzt geändert von woodcastler am Do 11. Sep 2008, 14:38, insgesamt 1-mal geändert.
Ausgehend vom beunruhigenden Befund, daß unser etablierter Medienapparat mit wenigen Ausnahmen seine Produktionen heute nicht mehr dem Qualitäts- sondern dem Anzeigen- und Quotendiktat unterwirft und dabei zunehmend dem Redigierstift und der Löschtaste opfert, was auch nur von Ferne nach ergebnisoffener, reflektiver Berichterstattung aussieht, scheint die Zeit reif für Korrektur, für publizistische Experimente.
Ausgehend vom beunruhigenden Befund, daß unser etablierter Medienapparat mit wenigen Ausnahmen seine Produktionen heute nicht mehr dem Qualitäts- sondern dem Anzeigen- und Quotendiktat unterwirft und dabei zunehmend dem Redigierstift und der Löschtaste opfert, was auch nur von Ferne nach ergebnisoffener, reflektiver Berichterstattung aussieht, scheint die Zeit reif für Korrektur, für publizistische Experimente.
Ausgehend vom beunruhigenden Befund, daß unser etablierter Medienapparat mit wenigen Ausnahmen seine Produktionen heute nicht mehr dem Qualitäts- sondern dem Anzeigen- und Quotendiktat unterwirft und dabei zunehmend dem Redigierstift und der Löschtaste opfert, was auch nur von Ferne nach ergebnisoffener, reflektiver Berichterstattung aussieht, scheint die Zeit reif für Korrektur, für publizistische Experimente.
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